Internationaler Museumstag
Sonntag, 20. Mai 2012
Tag der offenen Tür, 10 bis 18 Uhr
Eintritt frei14–18 Uhr:
„Wer lebte vor 2300 Jahren in Gröden? Wie kleideten sich die Menschen damals?
Kreativprogramm zur Eisenzeit in Gröden mit archäologischer Textil- und Tonwerkstatt für Groß und Klein
Was uns die Fibeln vom „Col de Flam“ erzählen
Was würde von unserer Kleidung nach 2300 Jahren übrig bleiben? Ein Reißverschluss vielleicht, ein paar Nieten und ein paar Knöpfe. Von der Bekleidung der Eisenzeit sind uns viele schöne Fibeln im Museum Gröden erhalten geblieben.
Wir laden Euch herzlich auf eine spannende Reise in die Eisenzeit ein. Gemeinsam wollen wir mit Fibeln und Stoffen experimentieren und die Kleidung der Menschen, die vor 2300 Jahren in Gröden gelebt haben, nachvollziehen.
In der archäologischen Tonwerkstatt wollen wir zudem unser eigenes Tongefäß modellieren.
Zum Einstieg:
Donnerstag, 17.05.2012 um 20.30 UhrKulturhaus von St. Ulrich
Vortrag mit dem Archäologen Umberto Tecchiati (Amt für Bodendenkmäler)
„Archäologische Neuheiten zur Eisenzeit in St. Ulrich/Gröden“
(in italienischer Sprache)
Bitte nutzen sie das Parkhaus „Stazion“ in der Bahnhofstraße.
Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen des Museum Gröden mit der Museumspädagogin Thea Unteregger am Internationalen Museumstag 2012 (von links nach rechts): Margareth, Monika, Marie-Theres, Ivana, Thea, Roswitha und Elisabeth.
Nachbildung von Fibeln mit Kupferdraht
Webversuche mit naturgefärbter Schafwolle
Eisenzeitliche Bekleidung kennenlernen und selber ausprobieren
Beim Modellieren von Tonvasen nach den eisenzetlichen Vorbildern von Col de Flam, Lech Sant und sun Pic